Grußwort der Redaktion
Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen, dass Sie dieser Rundbrief noch vor Ostern erreicht und wünschen Ihnen schöne (Frühlings-)Feiertage!
Im April wird der/die ein oder andere schon wissen, dass im Sommer ein Stellen- oder Wohnortwechsel ansteht und im günstigsten Fall sogar schon wo hin. Davor gibt es immer viel zu regeln. Der FFD wird nicht müde darauf hinzuweisen, dass dazu auch gehört, was mit dem EPZ (Ehepartnerzuschlag als Altersvorsorge) geschehen soll, oder auch, dass man sich eben gerade bei gutem Verständnis und gegenseitiger Liebe beraten lässt, wie man vorsorgen kann, später nicht ins Gegenteil abzurutschen. Eheverträge sind fast genauso unangenehm zu besprechen wie Testamente, aber man sollte es tun. In diesem Rundbrief wird wieder darauf hingewiesen und der FFD kann dabei helfen. Passend dazu:
Solange man etwas vor sich herschiebt, kann man es nicht hinter sich bringen.
(Ernst Ferstl)
Und noch etwas: Weil der Rundbrief immer mehr auf den digitalen Versand umgestellt wurde/wird, erreicht er nicht mehr so viele wie früher. Man kann ihn sich zwar immer ansehen auf der FFD-Webseite, aber man muss ihn eben dort HOLEN und das ist etwas anderes, als wenn er einem GEBRACHT wird. Aber Sie können sich, quasi als Zwischenlösung, registrieren lassen, um ihn und auch die newsletter des FFD und aus Referat 102 per Mail zugesendet zu bekommen, und zwar hier:
Rundbrief/FFD-Newsletter bei Frau Frank-Würtz:
ffd-berlin-s@auswaertiges-amt.de
Newsletter von Referat 102 bei Frau Gisela Fock:
102-10@auswaertiges-amt.de
Herzliche Grüße aus/innerhalb Berlin(s), nach Bonn und in die ganze Welt, im Namen des FFDs,
Franziska Clauss
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