Grußwort der Redaktion
Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen (und politisch der ganzen Welt) noch ein möglichst glückliches gesundes 2024! Hoffentlich hatten Sie schöne erholsame Feiertage und sind gut ins neue Jahr gekommen, auch wenn bei vielen Familien vielleicht wieder das Thema „Corona“ einen Strich durch ursprüngliche Planungen gemacht hat (allein in unserem Bekanntenkreis konnten 12 Familien deswegen nicht so feiern wie vorgesehen und erhofft).
Die kommenden elf Monate bieten viele Chancen, wiederum in den beiden Bereichen „Privates“ und „Weltpolitisches“ und bei letzterem HOFFENTLICH Verbesserungen. – Ein befreundeter Filmemacher und Autor, mit dem auch ich schon mehrfach „literarisch tätig“ war, schrieb Folgendes:
Wie zu jedem Jahreswechsel machen sich auch jetzt wieder Erwartungen breit. Aber nur aus dem Blick für das Machbare entsteht Zukunftsglaube. Wo der Mut sinkt, taucht Zweifel auf. Wer jedoch um die Empfindlichkeit von Hoffnung weiß, der wird sie hegen und sich nicht von plötzlich auftauchenden Gedanken erschrecken lassen, denn die wollen nur spielen.
(Gerald Grote)
Es passt so gut: Wir müssen versuchen, unsere Hoffnungen zu bewahren und ihnen Kraft zu geben – und das darf dann gern auch mal durch ausgelassene Fröhlichkeit ohne schlechtes Gewissen ob der Weltlage sein.
Herzliche Grüße aus/innerhalb Berlin(s), nach Bonn und in die ganze Welt, im Namen des FFDs,
Franziska Clauss