IN EIGENER SACHE

Grußwort der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,

wir hoffen, dass Sie schöne Ostertage, vielleicht sogar Ferien/Urlaub hatten und – sofern Sie in der selben Jahreszeit sind – den Frühling genießen können. Trotz aller schlimmen Nachrichten oder Wetter-Kapriolen, die den Klimawandel untermauern. Viele sind schon in der Vorbereitung eines Umzugs und damit verbundener Abschiede. Und wie so oft wird wieder der Satz von Francoise Sagan passen:

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war.

Das wäre immerhin schonmal eine gute Erkenntnis, aber noch besser ist doch, das Glück direkt zu erkennen und zu genießen. Der Mai wird auch „Wonnemonat“ genannt, also warum nicht gleich anfangen, auch wenn jede und jeder sicher Gründe findet zu jammern? – Immerhin haben Sie mit dem FFD immer eine Stütze an Ihrer Seite.

Herzliche Grüße aus/innerhalb Berlin(s), nach
Bonn und in die Welt, im Namen des FFDs,

Franziska Clauss

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IN EIGENER SACHE

Grußwort der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,

dieses Jahr schiebt der Mond viele christliche Festtage im Jahr nach hinten, die sich zeitlich an Ostern orientieren. Ostern, das Fest der Auferstehung nach vorherigem „Untergang“. Darauf kann  man derzeit an allen Enden der Welt auch im politischen Sinn nur hoffen. Und aufgrund der Weltlage möchte ich Erich Fried zitieren:

Dann wieder: Was keiner geglaubt haben wird / was keiner gewusst haben konnte / was keiner geahnt haben durfte / das wird dann wieder das gewesen sein / was keiner gewollt haben wollte.

– Hoffen wir mal auf das Beste.

Der FFD wünscht Ihnen schöne Ostertage, wo auch immer Sie sind, und ist für Sie im Rahmen seiner (von Ehrenamtlichen durchgeführten!) Möglichkeiten da; auch wo immer Sie sind.

Herzliche Grüße aus/innerhalb Berlin(s), nach Bonn und in die Welt, im Namen des FFDs,

Franziska Clauss

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IN EIGENER SACHE

Grußwort der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,

der Februar war der kurze Monat und ich im Urlaub; bitte entschuldigen Sie die RB-„Verspätung“. – Der Monatswechsel ist genau das Wochenende mit Karneval (Fasching, Fastnacht, …), weshalb ich für diesen RB folgenden (bitte soweit möglich generell anzuwendenden) Spruch ausgesucht habe:

Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! – Geht es nicht, sei vergnügt.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Karneval hat bei mir auch mit dem Thema HEIMAT zu tun: Als Offizierstochter bin ich als Kind auch schon immer umgezogen, wohnte die erste Hälfte meiner Teenagerzeit in Köln und war begeisterte „Karnevalistin“. Dann zogen wir nach Hamburg und ich fragte mich, wie ich dort ohne Karneval überleben würde. Aber ich vermisste dann nicht nur nichts, sondern fand sogar alles, was ich darüber im Fernsehen ansah, nicht mal schön! Es zeigte sich, dass wenn man sich offen auf neue Orte und Menschen einlässt, sich auch viele Gefühle ändern. Es heißt ja auch, dass HEIMAT kein Ort ist, sondern ein Gefühl. – Ich habe so etwas danach noch mehrfach in meinem „Vagabundenleben“ erlebt, und wünsche Ihnen auch, dass Sie meist ohne vielzu vermissen überall heimisch werden!

Herzliche Grüße aus/innerhalb Berlin(s), nach Bonn und in die Welt, im Namen des FFDs,

Franziska Clauss

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IN EIGENER SACHE

Grußwort der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,

wir hoffen, Sie hatten alle schöne Weihnachtstage und sind gut ins neue Jahr gekommen?! Der Teil aller Februar-Rundbriefe, der über Vergangenes berichtet, beinhaltet im Februar immer nochmal dieses Thema (Weihnachtsfeiern und Spendenaktion). Aber wir starten auch frisch in das neue FFD-Jahr und bieten Ihnen vor allem neue Interessengruppen (siehe Seite 6 und 7) und ein Online-Seminar (siehe Seite 3). Bitte schauen Sie auch immer wieder einmal auf die Webseite; es wird dort im Frühling ein für unsere Zukunft wichtiger Fragebogen zu finden sein.

Glückskeks sagt:

Veränderungen stehen vor der Tür. Lass sie zu.

– Was jetzt? Die Tür oder die Veränderungen?? Das war einer dieser whatsapp-Statussprüche, die man bekommt; ich habe ihn für diese Ausgabe trotz fehlender spiritueller Tiefe ausgewählt, weil er gut zu den MAP und zum Jahresbeginn passt. Viele von Ihnen werden wieder vor neue Situationen gestellt werden, die sich in neuen Ländern noch einmal potenzieren. ÖFFNEN Sie sich weiterhin für die Veränderungen und die Türen für die Menschen um sich herum! Der FFD hilft Ihnen, so weit es ihm möglich ist und Sie es brauchen.

Herzliche Grüße aus/innerhalb Berlin(s), nach Bonn und in die Welt, im Namen des FFDs,

Franziska Clauss

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