Grußwort der Redaktion
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Wir hoffen, dass Sie alle, wo auch immer in der Welt, trotz der Pandemie ein gemütliches, schönes Weihnachtsfest mit „etwas“ Familie und einen guten, vielleicht sogar ein bisschen geselligen Start ins neue Jahr hatten.
Sicher haben wir uns alle gefragt, was 2022 uns wohl bringen wird. Und wir sind wohl alle vorsichtiger geworden mit Hoffnungen, Wünschen und teilweise auch Vertrauen in Politik und Wissenschaft. Das ist schade, denn Vertrauensverlust hat nur sehr selten Vorteile.
Es wurden viele Bilder, Sprüche, Filme und Fotos zum Jahreswechsel verschickt. Dieses Bild bekam ich gleich mehrmals von verschiedensten Seiten und es zeigt deutlich (und humorvoll – und Humor soll man ja nicht verlieren!), wie wohl viele dem neuen Jahr entgegengetreten sind.
Da ist es beruhigend, dass etliche „Regeln“ immer gleich bleiben, so z. B. (auch über Whatsapp bekommen, also nicht von mir, und auch im Internet ist kein Autor zu finden; das gleiche gilt für den zweiten Spruch):
Wer die Gegenwart genießt, hat in Zukunft eine
wundervolle Vergangenheit.
So sollten wir das alle versuchen – und wo der FFD dabei helfen kann, tut er das gern. Und wenn uns das gelingt, dann wird sich 2022 vielleicht nicht in die Riege der letzten beiden Jahre einfügen, über die mancher wohl eher an diesen Spruch denkt:
Es gibt Weine, die mit den Jahren besser werden.
Und dann gibt es Jahre, die nur mit Wein besser
werden.
Im Namen des FFD wünsche ich Ihnen noch alles Gute zum (zumindest bei der Erstellung des Rundbriefes noch relativ) neuen Jahr und darin möglichst viel Glück und natürlich Gesundheit,
viele Grüße,
Franziska Clauss